Nasca Lines für Arme und panierter Fisch ohne Fisch (1.11.-3.11.)
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Eigentlich war ich mir ganz sicher, dass ich die Nasca Lines auf jeden Fall aus der Luft sehen muss, aber da dieses Jahr schon zwei Flugzeuge abgestürzt waren, überwog dann doch meine Angst beziehungswiese mein Überlebensdrang und wir entschieden uns für die Sparversion. Wenn man den Bus nach Huacachina nimmt, dann streift man die Linien und kann an einem sogenannten Mirador (Aussichtsturm) mitten auf der Panamericana aussteigen und zwei Exemplare besichtigen. Die ganze Fahrt über hatte ich gehofft und gebangt, dass es der Affe oder der Astronaut ist, aber meine Erwartungen wurden enttäuscht. Der Mirador, den wir uns irgendwie eher wie eine Aussichtsplattform auf einem Berg oder wenigstens wie das Aalbäumle vorgestellt hatten, entpuppte sich als ein Metallturm, der eher einem Tennisschiedsrichterstuhl ähnelte und von dem aus man dann die sogenannte Hand und den Baum sehen konnte, die aber nicht ganz so spektakulär waren, wie erhofft. Dann erschienen Flugzeuge am Himmel, die recht ordentlich aussahen und auch nicht abstürzten, jedenfalls nicht in der Zeit als wir dort waren. Da war ich dann doch ein bisschen traurig, dass wir uns dagegen entschieden hatten, aber Plan ist Plan und deshalb nahmen wir den nächsten Bus nach Huacachina, einer Oase inmitten von Sanddünen. Warum es mitten in Peru diese Dünen gibt, konnte ich zwar nicht herausfinden, aber gefallen hat uns der Ort trotzdem, auch wenn wir weder mit dem Sandbuggy noch mit dem Sandboard gefahren sind. Eigentlich lagen wir nur am Pool, sind einmal auf eine Düne gestiegen, wo wir den Sonnenuntergang fast gesehen hätten, wenn wir nicht zu spät losgegangen wären und haben fast immer gut gegessen. Am Abreisetag wollte Jochen noch einen Fisch essen, den es nur paniert gab und der dann in der Panade nicht zu finden war. Auf die eindeutige Frag „Donde es el pescado (Wo ist der Fisch)?“ bekam er dann auch die klare Antwort „aqui (hier)!“ und einen aufmunternden Klopfer auf die Schulter. Nicht nur, aber auch deshalb wollten wir so schnell wie möglich an die Küste.

Eigentlich war ich mir ganz sicher, dass ich die Nasca Lines auf jeden Fall aus der Luft sehen muss, aber da dieses Jahr schon zwei Flugzeuge abgestürzt waren, überwog dann doch meine Angst beziehungswiese mein Überlebensdrang und wir entschieden uns für die Sparversion. Wenn man den Bus nach Huacachina nimmt, dann streift man die Linien und kann an einem sogenannten Mirador (Aussichtsturm) mitten auf der Panamericana aussteigen und zwei Exemplare besichtigen. Die ganze Fahrt über hatte ich gehofft und gebangt, dass es der Affe oder der Astronaut ist, aber meine Erwartungen wurden enttäuscht. Der Mirador, den wir uns irgendwie eher wie eine Aussichtsplattform auf einem Berg oder wenigstens wie das Aalbäumle vorgestellt hatten, entpuppte sich als ein Metallturm, der eher einem Tennisschiedsrichterstuhl ähnelte und von dem aus man dann die sogenannte Hand und den Baum sehen konnte, die aber nicht ganz so spektakulär waren, wie erhofft. Dann erschienen Flugzeuge am Himmel, die recht ordentlich aussahen und auch nicht abstürzten, jedenfalls nicht in der Zeit als wir dort waren. Da war ich dann doch ein bisschen traurig, dass wir uns dagegen entschieden hatten, aber Plan ist Plan und deshalb nahmen wir den nächsten Bus nach Huacachina, einer Oase inmitten von Sanddünen. Warum es mitten in Peru diese Dünen gibt, konnte ich zwar nicht herausfinden, aber gefallen hat uns der Ort trotzdem, auch wenn wir weder mit dem Sandbuggy noch mit dem Sandboard gefahren sind. Eigentlich lagen wir nur am Pool, sind einmal auf eine Düne gestiegen, wo wir den Sonnenuntergang fast gesehen hätten, wenn wir nicht zu spät losgegangen wären und haben fast immer gut gegessen. Am Abreisetag wollte Jochen noch einen Fisch essen, den es nur paniert gab und der dann in der Panade nicht zu finden war. Auf die eindeutige Frag „Donde es el pescado (Wo ist der Fisch)?“ bekam er dann auch die klare Antwort „aqui (hier)!“ und einen aufmunternden Klopfer auf die Schulter. Nicht nur, aber auch deshalb wollten wir so schnell wie möglich an die Küste.
rastasafari - 5. Nov, 23:19