Mittwoch, 4. Mai 2011

Matschklumpatsch auf Stewart Island (8.3.-17.3.)

Bevor wir unser großes Abenteuer Northwest-Circuit Stewart Island starten konnten, mussten wir erst einmal Verpflegung für 8 Tage einkaufen. Ursprünglich ist die Wanderung auf zehn Tage angelegt, aber auf Anraten unserer Wanderbekanntschaft Wendy und weil in der Beschreibung stand, dass diese Wanderung nur für Masochisten und keinesfalls Genusswanderer geeignet ist, sparten wir uns zwei Tagesetappen und ließen uns mit dem Wassertaxi sowohl ein- als auch ausfahren. Zu meiner großen Freude gab es in Invergarcill, der einzigen etwas größeren Stadt am südlichen Ende der Südinsel einen Pack’n’Save, wo wir auch sofort einen Großeinkauf starteten und viele tolle Backcountry Meals und Drei Minuten Tütensuppen kauften. Unseren Van ließen wir in Bluff auf einem bewachten Parkplatz stehen und dann waren wir auch schon auf der Fähre. Die Fahrt war sehr unterhaltsam, denn es war eine Schulklasse an Bord . Einige Jungs nervten die Mitreisenden, indem sie an den Sitzen zerrten, einem anderen Kind war es speiübel und der Rest blieb auch nicht brav auf den Sesseln sitzen. Wir beobachteten das Ganze und fanden es einfach nur herrlich, mal nicht verantwortlich zu sein. Der Höhepunkt der Fahrt war eine Gruppe Delfine, die dieses Mal hinter unserem Boot herschossen und Kunststücke machten. Auf Stewart Island gibt es nur eine Ortschaft namens Oban und weil wir gleich eine Fähre bekommen hatten und es bisher auf dem Festland so entspannt war, hatten wir gar nicht daran gedacht, eine Unterkunft zu buchen. Das stellte sich als ziemlich naiv heraus, denn es war einfach alles voll und die überaus freundliche Dame in der Info bot uns ein Zimmer für 230 Dollar an nachdem sie uns mehr als deutlich gemacht hatte, wie bescheuert sie uns fand. Wir lehnten dankend ab und standen ziemlich bedröppelt vor dem einzigen Pub des Ortes herum. Da wir auf der Wanderung immer in Hütten schlafen würden, hatten wir nicht mal unser Zelt dabei. Ich überlegte mir schon, welches der Spielplatzspielgeräte sich am besten als Übernachtungsplatz eignen würde während Jochen im Pub noch mal nachfragte. Dort traf er zufälligerweise einen Typ, der kleine Appartements vermietete und erstaunlicherweise doch noch eines frei hatte. Das war zwar auch alles andere als billig, aber günstiger als das Zimmer und besser als der Spielplatz. Das Häuschen war klasse, mit allem ausgestattet und bot Platz für eine ganze Familie, aber wir waren immer noch ein bisschen geschockt von dem hohen Preis, mit dem wir nicht gerechnet hatten. Das blieb dem Besitzer wohl nicht verborgen, denn er lud uns zu einem Wein ein und nötigte uns sogar, eine Auster zu essen, die hiesige Spezialität. Nach meiner ersten Auster kann ich sagen, dass nix dahinter ist, da man sie ja gar nicht kauen darf oder soll, was auch besser ist, denn dieses wabbelige nach Salzwasser schmeckendes Etwas, das man einsaugt und hinunter schluckt möchte ich gar nicht kauen. Schmeckt weder gut noch sieht es beim Essen gut aus- abgelehnt! Stewart Island ist für seine Vogelwelt bekannt und schon im Garten hinter dem Haus bekamen wir einen ersten Vorgeschmack. Von Keksen angelockt kam ein ganzer Schwarm Kakas angeflogen, anfangs wackelten sie ziemlich vorsichtig heran und schnappten sich das Futter, aber mit der Zeit wurden sie immer zutraulicher und fraßen mit praktisch aus der Hand. Eigentlich finde ich es ziemlich doof, Tiere mit Futter anzulocken, aber der Mann wollte mir ja nur eine Freude machen und toll war es schon, die Papageien so nah zu sehen, was man an meinem ziemlich dämlichen Gesichtsausdruck sehen kann. Ein Highlight folgte auf das nächste, wieder zurück im Appartement zappte sich Jochen durch die Fernsehkanäle und ich lag im kuscheligen Bett, das von einer Heizdecke erwärmt wurde. Nur noch mal zur Erinnerung, wir befinden uns schon recht nahe am Südpol und da ist so eine Heizdecke am Abend eine super Sache. Ich werde mir zuhause auch eine anschaffen!
Nach so einer Luxusnacht waren wir gerüstet für eine Woche in der Wildnis. Die Fahrt zur ersten Hütte ging ganz schnell und schon das an Land gehen war recht abenteuerlich, da das Boot gar nicht richtig anhielt, sondern wir praktisch an Land springen mussten. Es folgt nun eine Beschreibung der Tagesetappen, die Zeitangaben sind aus dem Wanderführer und wurden von uns eigentlich fast immer unterboten!

Erste Etappe: Von der Christmas Village Hut auf den Mount Anglem (800 Höhenmeter, 6-8 Stunden)
Hier bekamen wir schon einen kleinen Vorgeschmack von dem überall angekündigten Matsch, der die Wanderung so berühmt und berüchtigt macht. Der Aufstieg war ziemlich steil und durch den Matsch auch recht anstrengend, außerdem machte das Wetter nicht so richtig mir. Ich wollte einige Male umdrehen, aber Jochen schaffte es, mich bis zum Gipfel zu überreden und oben war es zwar ziemlich kalt, aber wir hatten eine tolle Aussicht über die Insel und hinüber zum Festland. Als wir wieder die Hütte erreichten brannte schon ein Feuer, das Andrew und Marc angezündet hatten. Marc, ein Veganer und Mathelehrer aus den USA war ziemlich stolz darauf, dass er in Neuseeland so ziemlich alles abgewandert war, was es abzuwandern gibt, was er auch nicht müde wurde, zu berichten. Andrew dagegen war erst am Anfang seiner Wanderung, die eigentlich eher eine Art Pilgerreise war, da er es sich zur Aufgabe gemacht hatte, seinen Urgroßvater zu rehabilitieren, der den ziemlich umstrittenen Vertrag von Waitangi, der die Beziehungen zwischen den Maori und den Engländern regelte, vom Englischen in Maori übersetzt hatte. Außerdem wollte er versuchen, die Distanz zwischen den Maori und ihrer Regierung und auch zwischen den Maori und den Neuseeländern zu verringern. Eine interessante Geschichte, die für mich aber ziemlich schwer zu verstehen war, was zum einen an meinen mangelnden Englischkenntnissen, aber auch an der abgefahrenen Geschichte lag.

Zweite Etappe: Christmals Village Hut to Yankee River Hut (5-6 Stunden, 12 km)
Während dieser Etappe zweifelte ich einige Male an unserer Idee diese Wanderung machen zu wollen. Der Weg bestand eigentlich nur aus knöchelhohem Matsch, führte hauptsächlich durch Wald und war dementsprechend eintönig und wollte einfach nicht enden. Umso schöner war das Ankommen an der Hütte, die sehr hübsch am Meer lag und seit einer Woche von zwei Jägern bewohnt wurde, die hauptsächlich sich und die ankommenden Wanderer verpflegten. So kamen wir in den Genuss einer Solardusche, bekamen einen Blue Cod in Butter rausgebraten und hatten nette Gesellschaft von den beiden Brummelbären. Einer der beiden verfolgte abends ein Rugbyspiel im Radio und so bekamen wir die Katastrophe in Japan mit, aber die beiden Jäger machten eher noch Witze über den Tsunami und so fühlte es sich für uns zu diesem Zeitpunkt gar nicht so schlimm an und da wir die restlichen Tage auch nichts mehr hörten, vergaßen wir die Katastrophe sogar wieder ein bisschen.

Dritte Etappe: Yankee River Hut to Long Harry Hut (5 Stunden, 9,5 km)
Dieser Tag entschädigte für den nicht ganz so prickelnden Start. Die Strecke war super abwechslungsreich, eigentlich gar nicht matschig und das Wetter bestens. Am Smoky Beach machten wir Mittagspause und Jochen hüpfte sogar kurz ins Meer. Da mal wieder Sandfliegenalarm war, blieb ich in Komplettmontur am Strand sitzen und auch Jochen musste sich sobald er aus dem Wasser war sofort wieder anziehen. Der Weg ging weiter am Strand entlang und am anderen Ende sah es angelmäßig ganz gut aus und da wir auch gut in der Zeit waren, versuchte Jochen noch mal sein Glück und fing tatsächlich zwei Fische. Um welche Art Fisch es sich handelt, konnten wir nicht endgültig herausfinden, den Blue Cod jedoch ausschließen. Jedenfalls war Jochen überglücklich, dass sein Anglerglück endlich wieder da war und der Rest des Weges ging dann wie von selbst. In der Hütte trafen wir die beiden Engländer Hedge und Nick wieder, die wir am ersten Tag kurz in Christmas Village getroffen hatten. Die beiden sind ausgesprochen nette und entspannte Zeitgenossen und wir freuten uns sehr, dass sie einen Ruhetag gemacht hatten und wir sie so noch einmal trafen. Jochen ging mit den beiden auch noch einmal erfolgreich angeln, so dass wir am Ende des Tages genug Fisch für alle hatten. Allerdings funktionierte das Grillen im Ofen nicht so gut, es dauerte ewig und leider schmeckte der Fisch auch nicht so besonders. Aber wichtig war ja vor allem, dass Jochens Pechsträhne beendet war! Leider sahen wir den Hauskiwi nicht, aber dafür hatten wir jede Menge Spaß beim Tee mit Rum trinken und Uno spielen.

Vierte Etappe: Long Harry Hut to East Ruggedy Hut ( 5-6 Stunden, 8,5 km)
Wie gesagt waren Hedge und Nick sehr entspannt und so schliefen sie auch noch selig, als wir am nächsten Morgen aufbrachen. Auf diesen Tag hatte ich mich sehr gefreut, da es laut Wanderführer möglich sein sollte, Pinguine zu sehen. Meine Pinguintheorie konnte ich leider nicht verifizieren, da wir irgendwie gar nicht an den Strand kamen, an dem sie möglicher-, aber meiner Ansicht nach eher unwahrscheinlicherweise zu sehen gewesen wären. Dafür bestand der nächste Strand nur aus riesigen Steinbrocken über die wir eine halbe Stunde lang hüpfen mussten. Ich liebe diese Art Weg! Aber ich schaffte es, ohne abzurutschen und mir einen Fuß oder mehr zu brechen. Um die Hütte zu erreichen mussten wir allerdings noch mal einen 200 Meter hohen Berg übersteigen, einen Fluss durchqueren und uns und unsere schweres Gepäck durch Sanddünen schleppen. Dafür hatten wir das Ritz ganz für uns alleine und konnten uns deshalb auch einfach vor der Hütte waschen. Jochen duschte sich sogar mit dem eiskalten Wasser richtig ab, mir reichte Dodos sogenannte Etagenwäsche.

Fünfte Etappe: East Ruggedy Hut to Hellfire Hut (7-8 Stunden, 14 km)
Pünktlich zum längsten und wohl matschigstenTag änderte sich leider auch das Wetter. Nach einer knappen Stunde erreichten wir den West Ruggedy Beach, der in dem immer schlechter werdenden Wetter ziemlich spektakulär aussah, vor allem weil wir auch hier wie die Tage zuvor ganz alleine und nur unsere Spuren im Sand zu sehen waren. Ab diesem Punkt regnete es sich ein und mir wurde langsam klar, wie vermessen es gewesen war, den bisherigen Weg matschig zu nennen. In der Wanderbroschüre war ein Bild zu sehen, in dem ein Mann bis zu den Hüften im Matsch stand. Ich dachte noch, dass er sich extra eine tiefe Stelle für das Foto gesucht hatte, um das Ganze zu dramatisieren, aber was die nächsten Stunden folgen sollte, war exakt dieses Bild. Anfangs versuchten wir noch, den Matsch irgendwie zu umgehen, aber irgendwann rutscht man sowieso aus und steckt bis zu den Knien fest und ab da ist es dann auch egal und wir kämpften uns einfach mitten durch den stinkigen Klumpatsch. Hier zeigte sich auch, dass unsere Gamaschen die beste Ausgabe war, die wir bisher gemacht hatten, denn so bleiben die Stiefel wenigstens am Anfang trocken und man muss nicht noch klatschnasse und matschbeschwerte Hosenbeine durch den Schlamm ziehen. Trotzdem war zwischendurch meine Stimmung kurz mal am Boden, da ich das Gefühl hatte, dass meine Kraft nicht ausreicht, aber ich schaffte es dann wider Erwarten doch ganz gut. Am Ende dachte ich aber, dass ich echt ausflippen muss, die Hütte wollte und wollte nicht kommen, sondern immer noch eine Kurve mit noch mehr Matsch. Aber irgendwann waren wir dann endlich da und wieder hatten wir die Hütte für uns alleine. Bei den Hütten ist man sowohl was die Sauberkeit als auch was das Brennmaterial angeht, darauf angewiesen, dass die Vorgänger alles so hinterlassen wie vorgefunden und verbrauchtes Holz wieder auffüllen, was war hier leider nicht der Fall. Es gab nur wenig und zum größtenteil feuchtes Holz, dafür aber eine gute Trockenvorrichtung auf die wir unsere gesamte Ausrüstung aufhängten, die komplett durchgeweicht war. Ein Glück, dass ich mir in Oban noch eine Innentüte für den Rucksack gekauft hatte, sonst hätte ich keinen trockenen Schlafsack gehabt und der war auch bitter nötig, da wir wegen fehlenden Feuers früh ins Bett gingen.

Ruhetag Hellfire Pass Hut
Am nächsten Tag war das Wetter wieder besser, aber da unsere Sachen immer noch nass waren und die Hütte so schön war, legten wir hier unseren Ruhetag ein. Wobei man eigentlich nicht wirklich von Ruhe sprechen konnte, da wir uns gleich nach dem Frühstück auf den Weg zum Strand machten, um Feuerholz zu holen. Direkt neben der Hütte, die 200 Meter über dem Meer liegt ist eine Sanddüne, die zum Meer hinunter führt. Auf dem Weg sahen wir jede Menge Kiwispuren aber leider keinen Kiwi. Am Strand gab es mehr als genug Schwemmholz und sogar einen Seehund, den ich erst gar nicht gesehen hatte und der dann auch schnell im Meer verschwand. Wir sammelten wie wild und der Weg nach oben war dann auch wahnsinnig anstrengend und als wir oben unsere Rucksäcke ausleerten, war es gerade mal so viel Holz für einen Tag. So lernt man sein Feuerchen am Abend doppelt zu schätzen. Den restlichen Tag sägten wir noch Holzklötze und ruhten uns aus. Gegen Abend kamen Hedge und Nick total fertig und genervt von dem langen Tag an (sie behaupteten, sie hätten die letzte Stunde ununterbrochen Fuck geschrien) und diesmal konnten wir sie mit Feuer, Kaffee und Tee empfangen. Jochen und ich gingen zum Sonnenuntergang noch mal zur Düne, wo auch klar wurde, warum der Platz Big Hellfire heißt. Leider ließ sich wieder kein Kiwi blicken, dafür hatten wir einen sensationellen Sonnenuntergang und tolle Aussicht auf Codfisch Island wo versucht wird, den Kakapo dazu zu bringen, sich zu vermehren. Wer wissen will warum, sollte unbedingt „Die letzten ihrer Art“ von Douglas Adams lesen, der diesem eigentlich lebensunfähigen Tier ein wunderbares Kapitel gewidmet hat.

Sechste Etappe: Hellfire Pass Hut to Mason Bay Hut (7 Stunden, 15 km)
Der Weg blieb so matschig wie gehabt aber unsere Mühen wurden endlich belohnt. Kurz nachdem wir losgelaufen waren (die Engländer blieben ebenfalls für einen Ruhetag in der Hellfirehütte) raschelte es im Gebüsch und ich wusste sofort, das ist er: der Kiwi! Und tatsächlich watschelte dieses sonderbare Tier vor uns im Gebüsch herum. Der Kiwi sieht so witzig aus, wie eine Comicfigur! Der Körper ist irgendwie viel zu rund und plump, der Kopf ganz klein, der Schnabel dafür irre lang und die Füße riesengroß wie bei Krusty dem Clown. Ich liebe den Kiwi! Wir versuchten ewig lange ein gutes Foto oder sogar ein Video zu machen, aber obwohl der Kiwi irgendwie ziemlich doof und blind wirkt, kann er sich gut verstecken und ist ziemlich schnell, wenn er nicht von Pflanzen abgeschirmt ist. Deshalb verfolgten wir ihn auch ein bisschen, obwohl das natürlich strengstens verboten ist. Es ist schon irre, wenn man so ein komisches und seltenes Tier dann tatsächlich in der freien Wildbahn sieht. Nach diesem furiosen Auftakt konnte uns der Matsch auch gar nichts mehr anhaben und wir kamen gut voran. Der letze Rest der Etappe führt zwei Stunden lang am Strand entlang, wo Jochen zwischen den Steinen einen Pinguin entdeckte, der leider tot war (Theorie!). Die Mason Bay Hut ist ziemlich beliebt, da hier sogar Flugzeuge am Strand landen können und viele Touristen sich entweder einfliegen lassen oder mit dem Boot herkommen weil der Strand sehr schön und die Chance, Kiwis zu sehen sehr hoch ist. Glücklicherweise waren wir trotzdem nur zu fünft und die Hütte war sehr luxuriös und hatte abgetrennte Schlafzimmer. Kiwis wurden allerdings keine gesichtet.

Siebte Etappe: Mason Bay Hut to Fresh Water Landing Hut (3-4 Stunden, 14 km)
Die letzte Etappe war trotz ihrer Länge ein Kinderspiel, denn der Weg war wunderbar ausgebaut und verläuft über lange Strecken über Planken. An unserem Matsch- und Regentag war aber auch dieser Weg ziemlich hart wie uns ein Mädchen erzählte, da sich der Plankenweg zu einem reißenden Fluss entwickelt hatte. Bei uns hatte sich das Wasser schon wieder verzogen und so ging alles gut und gleich zu Beginn des Tages wurden wir noch mal von einem Kiwi überrascht. Wir kamen in time an und in dem Moment, in dem es wieder zu regnen begann, sprangen wir ins Wassertaxi und ließen uns nach Oban zurückbringen. Dort brachten wir uns nachrichtentechnisch erst mal auf den neuesten Stand und waren ganz schön geschockt, was in dieser Woche alles passiert war. Am gleichen Tag ging unsere Fähre zurück aufs Festland, diesmal leider ohne Delfine, dafür aber mit ganz schön starkem Wellengang.

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